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Ökologischer Wirtschaftsblog

Einsatz von Solaranlagen in Gebäuden

Eine bestehende Photovoltaikanlage erweitern – die besten Tipps

Wann eine zweite Solaranlage für ein Einfamilienhaus sinnvoll ist:
Wer schon länger eine Photovoltaikanlage besitzt, ist damit meist sehr zufrieden. Warum also nicht erweitern, wenn noch Platz ist? Denn die Voraussetzungen für Solarstrom haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert und eine Zweitanlage bietet die Möglichkeit, mehr vom selbst erzeugten Strom zu verbrauchen als bisher. Tipps und Möglichkeiten zur Erweiterung der Photovoltaikanlage.

Photovoltaik 2024: Was lohnt sich und wie viel kostet es?

Im Jahr 2024 wird Strom nur noch von Ihrem Dach günstig sein, daher sollten Besitzer eher früher als später über eine Photovoltaikanlage nachdenken. Eine frühzeitige Festlegung des Zeitpunkts ist auch deshalb sinnvoll, weil die Einspeisevergütungen in diesem Jahr erneut sinken werden. Ansonsten gilt für die Photovoltaik im Jahr 2024:
– Der Nullsteuersatz bleibt dauerhaft, die Kosten für PV-Anlagen sinken und der Eigenverbrauch erwirtschaftet einen Gewinn.

Die dritte Ausgabe unseres Agri-PV-Ratgebers geht online

Nach der großen Resonanz auf die erste und zweite Auflage unseres Leitfadens zum Thema Agri-PV ist nun die dritte Auflage erschienen. Neben Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen – darunter das EEG 2023, die Privilegierung kleiner Agrar-PV-Anlagen nach dem BauGB und die Neuregelungen für GAP-Direktzahlungen – bietet der überarbeitete Leitfaden einen Überblick über aktuelle Forschungs- und Praxisprojekte in Deutschland. Dargestellt wird unter anderem die Viticult PV-Anlage der Hochschule Geisenheim.

Update EEG/Solarpaket: Weitere Verbesserungen für Photovoltaik für Balkonkraftwerke und Bürokratieabbau.

Das Ziel in Deutschland: Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch 80 Prozent betragen. Photovoltaikanlagen sollen dazu einen wichtigen Beitrag leisten – der Bund plant daher weitere Verbesserungen, von denen auch private Eigentümer profitieren können.Die beliebten Balkonkraftwerke sollen einfacher zu bedienen sein und der Netzanschluss von Solaranlagen soll beschleunigt werden. Die Maßnahmen aus …

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Was ist mit der Finanzierung, hilft jemand mit dem Geld?

Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes durch die Bundesregierung umfasst ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Entlastung von Haushalten und Unternehmen.
Erneuerbare Energien sind eine zentrale Säule der Energiewende. Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen soll unsere Energieversorgung klimafreundlicher und unabhängiger von fossilen Energieimporten machen. Dies ist vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ein Schlüsselfaktor.
Die Blockaden, die die Energie- und Klimawende seit vielen Jahren behindern, werden beseitigt und der Ausbau erneuerbarer Energiequellen und der erforderlichen Übertragungsnetze wird deutlich schneller voranschreiten als bisher. Anlässlich der Haushaltsdebatte im September 2022 wies die Bundeskanzlerin darauf hin, dass die Zukunft unserer Energieversorgung der Windkraft, der Solarenergie und dem grünen Wasserstoff gehöre.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (2017) ist der gesetzliche Rahmen für die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland. Die Höhe der Förderung, die Betreiber erhalten, wird von der Bundesnetzagentur festgelegt. Seit 2017 werden diese Sätze per Auktion ermittelt. Im Rahmen einer Auktion bieten Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen den Förderbetrag, den sie für die Erzeugung von Biogas, Wind- oder Solarenergie benötigen. Das niedrigste Gebot gewinnt. Der Übergang von staatlich festgelegten Fördersätzen hin zu Wettbewerbsauktionen stellt sicher, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien kontrolliert und zu möglichst geringen Kosten fortgesetzt wird. Ziel ist es, die hohe Vielfalt der Marktteilnehmer beizubehalten, die die deutsche Energiewende geprägt hat. Kleine und mittlere Anlagen sind von den Auktionen ausgenommen.

die zunehmende Attraktivität des Heizens mit Photovoltaik

Aufgrund der geringeren Einspeisung von Solarenergie und der erwarteten Preissteigerungen bei fossilen Brennstoffen wird das Heizen mit Photovoltaik immer attraktiver. Damit haben sich die Rahmenbedingungen für die Nutzung von Photovoltaikstrom dramatisch verändert. Daher ist es für den Besitzer der Photovoltaikanlage von Vorteil, sich rechtzeitig mit zukünftigen Möglichkeiten zur Nutzung selbst erzeugter elektrischer Energie auseinanderzusetzen.
In diesem Artikel stellen wir die Vor- und Nachteile der Beheizung Ihres Hauses mit Solarenergie vor und bewerten mögliche Umsetzungskonzepte. Fest steht: Wer mehr Solarenergie nutzt, schont das Klima und vermeidet den Ausstoß von Kohlendioxid. Photovoltaische Heizsysteme könnten schon bald wirtschaftlich attraktiv werden und so für eine deutliche Steigerung der Solarwärmenutzung sorgen.
Heizung und zentrale Warmwasserbereitung sind die größten Energiefresser in deutschen Haushalten. Die Erzeugung von Wärme kann bis zu 80 Prozent des gesamten Energiebedarfs von Wohngebäuden decken. Ein effizientes Heizsystem ist daher ein wichtiger Ansatzpunkt zur Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen. Aus klimapolitischer und finanzieller Sicht ist es besonders sinnvoll, eine Photovoltaikanlage mit einer Wärmepumpe für Wohnraumheizungen zu kombinieren.

die richtige Planung zur Ertragsoptimierung oder wie viel Solar kann ich ernten?

Entwickler und Investoren, die nach Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Kapitalrendite suchen, sollten das etablierte Modell der Installation möglichst vieler Solarmodule auf einem bestimmten Dach in Frage stellen und stattdessen versuchen, mit so wenig Solarmodulen wie nötig die maximale Energieerzeugung zu erzielen.
Solaroptimierung ist das neue Schlagwort für Solaranlagen auf Flachdächern. „Solaroptimierung“ bedeutet, für jedes installierte Modul über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die maximale Menge an nutzbarem Strom zu erzielen.
Die Steigerung der Kapitalrendite einer Solaranlage wurde in der Vergangenheit dadurch erreicht, dass die Installationskosten (in $/W) gesenkt und die Größe der Systeme (Wattleistung) so weit wie möglich erhöht wurden.
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie das richtig machen.

Die Fakten zur Bestimmung der richtigen Solar-PV-System Größe: Welche Größe genau?

Dimensionierung einer Photovoltaikanlage:
Faktoren für die optimale Auslegung des Systems
Die konkrete Planung einer PV-Anlage beginnt mit der Ermittlung der optimalen Größe. Schließlich muss die Modulfläche groß genug sein, um wirtschaftlich arbeiten zu können – aber nicht größer als budgetiert. Eine Frage, die sich jeder Betreiber stellt: Wie groß soll meine Photovoltaikanlage sein? oder Welche Größe sollte eine Photovoltaikanlage auf meinem Dach haben? Es kommt auf den Stromverbrauch, die zur Verfügung stehende Dachfläche und darauf an, ob der Hausbesitzer Wert auf Sparsamkeit, Autarkie oder Klimaschutz legt. Wir erklären Ihnen, was Sie beachten sollten, damit die Dimensionierung Ihrer PV-Anlage gelingt.
Wir zeigen die Faktoren für die richtige Dimensionierung der Anlage. Zunächst ein Ratschlag: Wenn das Budget es zulässt, ist es besser, in die Zukunft zu blicken und die PV-Anlage etwas größer zu machen

die Netzeinspeise- und Eigenverbrauchsmöglichkeiten welche mir gut tun..

Was sind die Vorteile von Net-Metering? Was ist mit Einspeisevergütungen? In diesem Beitrag untersuchen wir die Unterschiede zwischen diesen beiden Systemen zur Förderung erneuerbarer Energien. Wir werden uns ansehen, wie jedes System funktioniert und die Vor- und Nachteile jedes einzelnen diskutieren. So haben Sie ein besseres Verständnis dafür, welches System das richtige für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen ist.
Strom erzeugen ist einfacher denn je. Der drastische Preisverfall in den letzten zehn Jahren, kombiniert mit politischen Anreizen für Dachanlagen, haben es den Verbrauchern ermöglicht, eine Solaranlage auf ihrem Dach zu installieren. Da es jedoch teuer ist, Strom zu speichern, werden die Systeme oft an das Netz angeschlossen, damit Überschüsse in das Netz exportiert und Defizite aus dem Netz importiert werden können. Bei der Gestaltung der Vorschriften für Solardachsysteme werden von den Regierungen häufig zwei Anordnungen definiert – Brutto- und Nettomessung.
Bruttozähler ist eine Vereinbarung, bei der ein Verbraucher zu einem festen Einspeisetarif für die Gesamtzahl der erzeugten und in das Netz eingespeisten Einheiten Solarenergie vergütet wird (abgerechnet durch einen unidirektionalen „Bruttozähler“) und den Strom bezahlen muss Verteilerunternehmen zum Einzelhandelstarif für den aus dem Netz bezogenen Strom. Die Einspeisevergütung und die Endverbraucherversorgungsvergütung sind in der Regel unterschiedliche Tarife.

die Vor- und Nachteile der Eigenerzeugung von Solarstrom.

Wussten Sie, dass die Energie, die die Sonne der Erde eine Stunde lang zur Verfügung stellt, den globalen Energiebedarf für ein Jahr decken könnte? Zweifellos ist die Sonne eine starke Energiequelle, und obwohl wir nicht in der Lage sind, einen Bruchteil dieser Energie zu sammeln, kann die Nutzung dieser Energie durch die Installation von Sonnenkollektoren einen erheblichen Unterschied für den Planeten bewirken.
Während sie vielfach als teuer oder ineffizient kritisiert wurde, hat sich Solarenergie inzwischen als äußerst vorteilhaft erwiesen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Privatwirtschaft.
Dank verfügbarer Subventionen für Solarmodule sowie der zunehmend wettbewerbsfähigen Preise auf dem Markt ist Solarenergie für immer mehr Familien zur Hauptenergiequelle geworden. Die Technologie wurde in den letzten Jahren drastisch verbessert und durch Solarbatteriespeichersysteme ergänzt, wodurch Solarenergie zu einer deutlich effizienteren Quelle sauberer Energie wird.
Es gibt jedoch immer Nachteile, egal welche Energiequelle Sie zur Analyse wählen.