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Ökologischer Wirtschaftsblog

die richtige Planung zur Ertragsoptimierung oder wie viel Solar kann ich ernten?

Entwickler und Investoren, die nach Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Kapitalrendite suchen, sollten das etablierte Modell der Installation möglichst vieler Solarmodule auf einem bestimmten Dach in Frage stellen und stattdessen versuchen, mit so wenig Solarmodulen wie nötig die maximale Energieerzeugung zu erzielen.
Solaroptimierung ist das neue Schlagwort für Solaranlagen auf Flachdächern. „Solaroptimierung“ bedeutet, für jedes installierte Modul über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die maximale Menge an nutzbarem Strom zu erzielen.
Die Steigerung der Kapitalrendite einer Solaranlage wurde in der Vergangenheit dadurch erreicht, dass die Installationskosten (in $/W) gesenkt und die Größe der Systeme (Wattleistung) so weit wie möglich erhöht wurden.
In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie das richtig machen.

Was ist ein Leistungsoptimierer?
Bei Leistungsoptimierer überwacht die Leistung eines einzelnen Solarmoduls und stellt sicher, dass es den optimalen Maximum Power Point (MPP) erreicht.

Sind PV Optimierer sinnvoll?
Wann lohnt sich ein Leistungsoptimierer? Leistungsoptimierer können sinnvoll sein, wenn die Installationsbedingungen für die Anlage sehr ungünstigs sind. Dies ist vor allem bei stärkeren Verschattungen oder wenn eine Anlage mehr als zwei Ausrichtungen hat der Fall.

Wann lohnt sich ein Leistungsoptimierer?
Leistungsoptimierer können sinnvoll sein, wenn die Installationsbedingungen für die Anlage sehr ungünstigs sind. Dies ist vor allem bei stärkeren Verschattungen oder wenn eine Anlage mehr als zwei Ausrichtungen hat der Fall. Sind nur kleinere Ineffizienzen vorhanden, wird der Mehrertrag der Leistungsoptimierer häufig durch den Energieverbrauch und die Anschaffungskosten der Leistungsoptimierer wieder relativiert und die Wirtschaftlichkeit der Anlage vermindert sich sogar. Sprechen Sie daher die Installation von Leistungsoptimieren immer mit einem Fachbetrieb ab.

Der Schatten :
Der Performance Optimizer ist sinnvoll, wenn sich tagsüber starke Verschattungen durch verschattete Objekte über das gesamte System bewegen. Bei saisonaler Verschattung können verschattete und nicht verschattete Geräte auch getrennt verkabelt werden und ein Energieoptimierer ist nicht unbedingt erforderlich. Leistungsverstärker arbeiten am effektivsten, wenn die Verschattung durch horizontale Schatten oder Schatten durch Masten erfolgt.

Unterschiedliche Kanten der Einheiten :
Ähnlich wie bei der Modulbeschattung führen unterschiedliche Höhenwinkel zu unterschiedlichem Durchsatz. Abhilfe schafft hier ein Leistungsoptimierer, der die maximale Leistung für jedes Gerät separat regelt.

Verschiedene Einheitentypen :
Wenn in Ihrem System unterschiedliche Module verwendet werden, funktionieren diese unterschiedlich und degradieren auch unterschiedlich. Der Leistungsoptimierer sorgt dafür, dass die Module trotz unterschiedlicher MPPs in Reihe geschaltet werden können. Es wird jedoch immer empfohlen, nur einen Gerätetyp zu installieren.

Ungleiche Saitenlängen :
Leistungsverstärker regeln die Stringspannung unabhängig von der Stringlänge auf einem konstanten Niveau. So kann der Einsatz eines Energieverstärkers in Photovoltaikanlagen, in denen unterschiedlich lange Ketten miteinander verbunden sind, zu einer Ertragssteigerung führen.

Pflanzenkontrolle :
Für kleine und mittlere PV-Anlagen können Leistungsoptimierungstools eine sinnvolle Möglichkeit zur Ertragsüberwachung sein, da hier die Leistung jedes einzelnen Moduls besonders wichtig ist. Darüber hinaus müssen diese Systeme häufig mit suboptimalen Standortbedingungen wie Verschattung kämpfen.

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