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Ökologischer Wirtschaftsblog

Was wurde auf dem Wohnungsgipfel beschlossen?

Die Wohneigentumsförderung soll attraktiver werden. Die maximale staatlich geförderte Kreditsumme erhöht sich um 30.000 € auf 270.000 €. Darüber hinaus wird die Einkommensgrenze für Familien mit einem Kind von 60.000 € auf 90.000 € erhöht.

Bitte prüfen Sie daher, ob Sie Anspruch auf diesen Zuschuss haben. Es werden Tausende von Euro an Zinsen gespart.

Darüber hinaus ist eine Förderung des Ankaufs sanierungsbedürftiger Gebäude sowie ein Zuschuss für die Umwandlung von Gewerbeimmobilien in Wohnimmobilien vorgesehen. Bis 2027 sollen rund 45 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau bereitgestellt werden. Der Schnellbonus für den klimafreundlichen Heizungsbau soll erhöht werden und künftig auch für Wohnungsunternehmen und Vermieter gelten. Dies würde auch die Mieter entlasten. Einzelheiten müssen noch festgelegt werden.

Es gibt auch Pläne, den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu vereinfachen und zu beschleunigen. Bis Ende des Jahres sollen hierfür Sonderregelungen geschaffen werden. Allerdings hat der Bund hier nur begrenzte Möglichkeiten, da Bauen Landessache ist.

Die Bundesregierung setzt den EH40-Standard aus

Die Regierungsparteien sind sich einig und wollen die Energieanforderungen für Gebäude vorerst nicht verschärfen. Ziel ist es, die EU-Gebäuderichtlinie abzuwarten. Die derzeit angespannte Situation im Wohnungsbau hat zu einem Umdenken geführt.

Eigentlich sollte EH40 ab Anfang 2025 der neue Baustandard für Neubauten werden. Davon ist die Bundesregierung inzwischen abgerückt. Dies ist in dieser Legislaturperiode nicht mehr erforderlich. Die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes sorgt bereits jetzt dafür, dass Neubauten klimafreundlicher werden. Daher ist es sinnvoll, auf die EU-Gebäuderichtlinie zu warten.

Sowohl Bauministerin Klara Geywitz (SPD) als auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten sich bereits vor dem Wohnungsgipfel am Montag gegen den neuen Standard ausgesprochen. Nun sei ein neues Bewertungssystem geplant, das den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes berücksichtige.

Die Immobilienpreise sinken weiter – mit Ausnahme von Neubauten

Die Kaufpreise für Bestandsimmobilien sind im August erneut gesunken. Bei neu gebauten Häusern ist dagegen ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen.

Wenn Sie also ein bereits gebautes Haus kaufen möchten: Kontaktieren Sie uns, um den Marktwert zu prüfen und den bestmöglichen Preis auszuhandeln!

Das zeigt der Hauspreisindex der Finanzierungsplattform Europace, der auf tatsächlichen monatlichen Transaktionen basiert. (Dies ist auch die Plattform, die wir nutzen – abgesehen von zwei anderen). Die Preise für Neubauten sind um 0,07 % gestiegen. Bei bereits gebauten Häusern liegt ein Minus von 0,69 % im Vergleich zum Vormonat vor.

Auch die Preise für Wohnungen sanken weiter – der Indexwert sank um 0,66 %.

Zusammenfassung
Die Regierung. beschlossen, den Bau und Besitz von Eigenheimen zu unterstützen und zu subventionieren. Wir müssen etwas abwarten, um zu sehen, wie die Regierung. legt genaue Kriterien für die Subventionen fest – zumindest für die Neuen. Manche Förderungen werden einfach angepasst – es macht Sinn, die Förderfähigkeit zumindest hier bei uns zu prüfen.

Teilen Sie den Link gerne mit allen, die mehr über die Besonderheiten des Hauskaufs in Deutschland erfahren möchten.

Ganz gleich, ob Sie Rat bei der Finanzierung Ihres Traumhauses zur persönlichen Nutzung oder als Investitionsmöglichkeit suchen, zögern Sie nicht, hier direkt einen Termin mit uns zu vereinbaren.

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