Die Klimakrise. Warum ist der Plan der Welt, ihr zu begegnen, gescheitert?
Das Energy Institute „EI“ zeigt, dass die klimaschädlichen Emissionen immer noch steigen und der Anteil erneuerbarer Energien gering ist.
Noch vor wenigen Jahren war das Setzen von Klimazielen und Emissionsreduktionsplänen eine Notwendigkeit in der Geschäftswelt, und es gab einen regelrechten Wettlauf, um die gezielten Konkurrenten auszustechen und die Herzen, Köpfe und Geldbeutel von Kunden und Investoren zu gewinnen, aber jetzt hat sich das alles geändert.
Letzte Woche zeigte die vom Energy Institute (EI), einer internationalen professionellen Mitgliederorganisation mit Sitz im Vereinigten Königreich, durchgeführte Statistical Review of World Energy, dass die globalen klimaschädlichen Emissionen immer noch steigen, während der Gesamtanteil alternativer Energiequellen, die als erneuerbare Energien bezeichnet werden, im globalen Mix gering geblieben ist, da der Gesamtenergiebedarf gestiegen ist, also insbesondere auch der Ölbedarf.