Cozy and warm facing the dark times with warmth

Gemütlich und warm: Mit der Wärme der dunklenzeit begegnen.

Behagliches Wohnen ist in Altbauten nicht immer selbstverständlich. Probleme wie Zugluft, Füße und mangelnde Wärmedämmung können selbst moderne Innenarchitektur wirkungslos machen. Stattdessen garantieren entsprechende Sanierungen ein behagliches Wohnen. Ein positiver Nebeneffekt sind zudem sinkende Kosten. Hier die besten Tipps für warmes und sparsames Wohnen im Winter.

  • Behagliches Wohnen mit Kachelofen und Fußbodenheizung
    So richtig gemütlich: Kamine und Kachelöfen bringen angenehme Wärme in jeden Raum, egal ob kalt oder kalt. Auch eine Nachrüstung ist in Altbauten möglich. In Kombination mit modernen Heizsystemen sparen diese Möglichkeiten nicht nur Energie, sondern senken auch die Heizkosten, ähnlich wie eine Fußbodenheizung. Schon die Römer schätzten die angenehme Strahlungswärme. Flächenheizungen sind heute aktueller denn je, gehören bei Neubauten zum Standard und werden von den Bewohnern in Kombination mit modernen Heizsystemen gewählt.
  • Kälte an den Füßen reduzieren
    Kaum etwas ist unangenehmer als kalte Füße im Erdgeschoss. Doch Bewohner müssen sich mit diesem Unbehagen nicht einfach abfinden: Eine Dämmung der Kellerdecke schafft Abhilfe und senkt die Heizkosten. Soll stattdessen das Erdgeschoss erneuert werden, ist zudem eine ausreichende Fußbodendämmung unerlässlich.
  • Edel dankenswert: Echtholzparkett und hochwertige Fliesen. Die idealen Partner für eine Fußbodenheizung sind Fliesenparkett. Ein schöner Boden wertet die Gesamtwirkung eines Raumes auf. Zudem muss der Bodenbelag strapazierfähig und langlebig sein. Hochwertige Fliesen- oder Parkettböden halten erheblichen Belastungen stand. Fliesen sind besonders pflegeleicht, während Parkettböden einem Raum natürliche Eleganz verleihen. Darüber hinaus ist ein Naturmaterial funktional: Ein Holzboden „atmet“. Parkett reguliert somit das Raumklima und fördert so ein gesünderes Wohnen im Haus.
  • Für ein gutes Klima im Haus: Kalkputz. Lehmputz und wohngesunde Wandfarbe
    An der Wand übernehmen Kalkputz und Kalkfarbe sowie Lehmputz und Lehmfarbe in Sachen Wohngesundheit die Vorzüge. Kalkputz und Kalkfarbe wirken sich positiv auf das Raumklima aus. Kalkprodukte filtern Schadstoffe aus der Luft. Die atmungsaktiven Wände verbessern die Qualität der Raumluft und sorgen für ein ausgeglichenes Wohnklima. Das hilft vor allem im Winter gegen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Erkältungen. Lehmputze können zudem die Feuchtigkeit in den Wohnräumen wohltuend regulieren.

Wer hingegen kalten Außenwänden den Kampf ansagen möchte, sollte eine Fassadendämmung prüfen. Ist diese bei einem Altbau von außen nicht möglich, bieten sich mittlerweile auch viele gute Möglichkeiten zur Innendämmung. Die Zeiten, in denen Styropor zur Innendämmung verwendet wurde, sind zum Glück längst vorbei! Heute sorgen natürliche Materialien wie Holzfasern oder Kalk für ein gesundes Raumklima.

  • Zugluft ade!
    Dichte Fenster und gedämmte Rollladenkästen sind eine wahre Wohltat, Zugluft gehört endlich der Vergangenheit an! Zudem sorgen neue Fenster auch für eine bessere Schalldämmung – Gemütlichkeit winkt also gleich in mehrfacher Hinsicht.
  • Schallschutz ist entscheidend für das persönliche Wohlbefinden, ein notwendiges Maß an Ruhe und Gelassenheit ist unabdingbar. Beim Thema Schallschutz sollten Bauherren nichts dem Zufall überlassen. Effektive Maßnahmen, wie eine Trittschalldämmung, lassen sich problemlos nachrüsten. Zudem lässt sich die Schalldämmung notorisch lauter Altbauten auch nachträglich noch verbessern. Einem gemütlichen Winter steht somit nichts mehr im Wege.

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