Das Anbringen einer zusätzlichen Isolierung an den Außenwänden eines älteren oder gebrauchten Hauses beim Renovieren oder Umbauen ist eine großartige Möglichkeit, die Wärmeleistung der Wände eines Hauses zu verbessern und den Energieverbrauch zu senken, während gleichzeitig die Heizkosten, der CO2-Fußabdruck und der Komfort eines Gebäudes verbessert werden. Es mag einfach aussehen, im örtlichen Baumarkt ein paar Packungen starrer Dämmplatten zu kaufen und sie an Ihre Wände zu schrauben, aber wenn Sie nicht verstehen, wie Ihre vorhandenen Wände gebaut sind und wie sie in Bezug auf das Halten von Feuchtigkeit, Wärme und Wärme „funktionieren“. kalt, wo sie für die Haltbarkeit sein sollten, sind die Dämmplatten möglicherweise nicht die einzigen Dinge, die Sie vermasseln! Auch die Kosten für Isoliermaterial können eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung spielen.
Außenwand- oder Fassadendämmung im Alt- oder Gebrauchtbau – hier erhalten Sie Hintergrundinformationen zur Außenwanddämmung, welche Materialien, wie viel die Dicke, Kosten und allgemeine Informationen zu den wichtigen Planungshinweisen, möglichen Dämmstoffen, Dämmung verschiedener Altbauarten Gebäude sowie die Vor- und Nachteile der Innendämmung.
Bevor wir fortfahren, müssen wir wissen, dass das neueste Deutsche Baugesetzbuch (GEG 2020) dieses Problem behandelt, daher empfehlen wir Ihnen, sich das GEG 2020 anzusehen, indem Sie hier klicken.
Soll ein Altbau thermisch saniert werden, lohnt sich zunächst ein Blick auf die Außenwanddämmung. Denn die Dämmung der Außenwände hat meist den größten Einfluss auf die Heizkosten, da die Fassade meist. hat die größte Fläche der Gebäudehülle.
Neben der Isolierung müssen Sie auch mehr über die Dachisolierung wissen, die nach GEG 2020 vorgeschrieben ist, und Sie müssen auch mehr über die Fensterisolierung wissen, die nach GEG 2020 nicht obligatorisch ist, aber dringend empfohlen wird, um sie von Einzelglasfenstern vom alten Typ auf Doppel- oder zu ersetzen dreifach verglaste Fenster
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1- Dachisolierung .
2- Fensterisolierung .
3- Sie müssen mehr über die Isoliermaterialien wissen. Klicken Sie hier
Zuerst : Planung der Außenwanddämmung:
1- Vermeidung von Wärmebrücken: Die Dämmschicht sollte möglichst lückenlos um das Gebäude herum verlegt werden. Unterbrechungen und Schwachstellen innerhalb der Dämmschicht sind zu vermeiden. Denn in diesen Bereichen können sich „kalte“ Oberflächen auf der Rauminnenseite befinden, an denen Feuchtigkeit kondensieren und sich Schimmel bilden kann. Kritische Bereiche sind zB auskragende Balkonplatten, Sockelbereich, Fenster- und Türanschlüsse, Anbauteile etc. Zur Kontrolle kann nach Fertigstellung eine Bauthermografie durchgeführt werden.
Die nach außen ragenden und nach innen ohne Isolierung angeschlossenen Stützen, wie zum Beispiel Balkone, sind ein gutes Medium, um die Kälte in das Gebäude zu übertragen, und dann sind sie ein wesentlicher Grund für das Auftreten von Feuchtigkeit und Schimmel, wie das Bild unten zeigt.
2- Dachüberstand: Der Dachüberstand wird in der Regel bei einer nachträglichen Dämmung der Fassade verkürzt, da die Dämmung der Außenwand erhöht wird und die nach außen gerichtete Dachseite dann weiter verlängert werden muss.
Ein ausreichender Dachüberstand ist jedoch sehr zu empfehlen, er schützt die Fassade vor Feuchtigkeit und ist im Sommer ein hervorragender Hitzeschutz. Ist der Dachüberstand aufgrund der Dämmung zu kurz, muss er verlängert werden. Es fallen zusätzliche Kosten an, Mindestabstände müssen ebenfalls berücksichtigt werden und die Verlängerung ist in der Regel. Genehmigungspflichtig.
3- Sockelbereich: Auch im Sockelbereich muss die Fassadendämmung so auf die Bodendämmung abgestimmt sein, dass ein Durch- oder Austreten von Wärme und damit Schimmel und Feuchtigkeit verhindert wird.
Je nachdem, wo sich der erste beheizte und gedämmte Fußboden befindet, sollte die Sockeldämmung wärmebrückenfrei ausgeführt und ggf. unter der Fußbodenoberkante geführt werden.
Ein wichtiger Punkt – eine hochwertige Wärmedämmung des Fundaments muss nicht nur die Dämmung der Außenwände des Kellers, sondern auch den Blindbereich um den gesamten Umfang des Gebäudes umfassen.
4- Fenstertausch: Neben der Dämmung der Fassade im Altbau kann auch der Fenstertausch sinnvoll sein. In jedem Fall sollten der Austausch von Fenstern und die Dämmung der Fassade aufeinander abgestimmt werden. Die Dämmebene sollte insbesondere im Anschlussbereich der Fenster durchgehend sein.
Mehr Informationen zu Wanddämmung von außen mit Fenstertausch
5- Nasse Bauteile: Die Dämmung sollte einfach nicht auf eine feuchte Wand gelegt werden! Bei nassen Bauteilen sollten Experten hinzugezogen werden, die zunächst die Ursachen klären und beheben und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.
6- Umfassendes Sanierungskonzept: Für die thermische Sanierung eines Gebäudes (idealerweise hin zu einem energiefreien Gebäude) muss immer ein umfassendes Sanierungskonzept entwickelt werden. So können einzelne Maßnahmen optimal aufeinander abgestimmt werden. Der Energieausweis dient als Planungshilfe, überprüfen Sie also immer den Energieausweis und konsultieren Sie die Experten, um die beste Energiesparlösung im Gebäude zu finden und dann die kostengünstigste und bequemste in Bezug auf die örtlichen Gesetze.
7- Vorab zu klären:
– Ob eine Baugenehmigung durch die örtliche Baubehörde erforderlich ist oder ob die Maßnahmen nur anzeigepflichtig sind, ist vorab mit der zuständigen Behörde zu klären.
– Ebenso sind Mindestabstände zur Grundstücksgrenze und zu Nachbargebäuden einzuhalten.
– Auch mögliche Fördermittel sollten vorab abgeklärt und ggf. bereits beantragt werden, um wertvolles Geld zu sparen und Ihre Unterlagen bei der richtigen Bank einzureichen.
Wie dick isolieren?
Die Dämmstärke kann variieren. Wichtig ist hier vor allem die Einhaltung der neuesten Gesetze GEG 2020 und der KfW. Bei der Planung der Dämmung Ihres Hauses spielt die Dicke des verwendeten Dämmstoffes eine wichtige Rolle.
die individuelle Berechnung der Dämmstärke für jedes Material und Bauteil ist notwendig.
Erfahren Sie, welche Faktoren bei der Berechnung der richtigen Dämmstärke zu beachten sind und warum es besser ist, für diesen Schritt einen Energieberater hinzuzuziehen.
Wenden Sie sich an einen Energieberater, um eine kostengünstige Dämmstärke für Ihr Gebäude zu berechnen.
U-Wert:
Wenn Sie die Dämmung Ihres Hauses planen, stoßen Sie immer wieder auf den sogenannten U-Wert. Sie beschreibt, wie viel Wärme pro Quadratmeter und Sekunde durch ein Bauteil entweicht, wenn es draußen ein Grad kälter ist als drinnen.
Seit November 2020 schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, wie hoch der U-Wert für einzelne Bauteile wie Wände, Dach, Fenster, …etc. kann nach der Durchführung einer Dämmmaßnahme sein – die Anforderungen wurden bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt, die konkreten Werte haben sich aber seit 2016 nicht geändert, die neueste EnEV 2016 ist die gleiche wie im GEG 2020.
Beispiel :
eine ungedämmte Ziegelwand mit 24 Zentimeter Dicke hat einen U-Wert von 1,99 W/(m²K), diese darf laut GEG nach der Dämmung einen maximalen U-Wert von 0,24 W/(m²K) haben.
Die notwendige Dicke einer Dämmschicht hängt also von der jeweiligen Vorgabe des U-Wertes für das zu dämmende Bauteil ab. Anschließend muss man die Dicke und die Art eines Materials auswählen, das den U-Wert von 1,99 W reduzieren kann /(m²K) bis 0,24 W/(m²K) .
Allerdings werden die einzelnen Gebäudeteile als Ganzes betrachtet eine U-Wert Zahl Für die korrekte Berechnung der erforderlichen Dicke eines Dämmstoffes müssen zusätzlich noch weitere Elemente wie Holzbalken, Putz oder Steinmauern berücksichtigt werden. und es hat seinen eigenen U-Wert und sammelt dann alle als eine Komponente und diese können online oder per Excel-Tabelle berechnet werden.
Um beispielsweise den U-Wert von 0,24 W/(m²K) zu erhalten, muss die Dicke der Dämmung einer Fassade aus Dämmstoff plus Gipsputz, Kalk-Zement-Putz und Mauerwerk berechnet werden.
Der U-Wert sollte als komplettes System berechnet werden und gleich oder kleiner als der GET-Wert von 0,24 W/(m²K) sein.
Dieses Foto ist mit freundlicher Genehmigung von: www.tec-science.com/thermodynamics/heat/thermal-transmittance-u-value/
Zur Berechnung des U-Wertes können Tools verwendet werden:
–www.ubakus.de/informationen/#
Gemäß dem GEG-U-Wert für die Außenwand werden die unterschiedlichen Arten der verwendeten Materialien wie folgt sein. Dies basiert auf einer Berechnung und kann mit allen Wandstärken für mindestens 20 cm Dicke verarbeitet werden:
Dicke von synthetischen – nicht nachhaltigen Materialien
Dicke von organischen nachhaltigen Materialien
Dicke der mineralischen Materialien – nicht nachhaltig
Zweitens: Prüfen und schätzen Sie die Kosten:
Die Fassadendämmung ist die wichtigste Energieeinsparung und gleichzeitig die kostenintensivste Maßnahme in der Gebäudedämmung. Hier prüfen wir, welche Kosten für die Dämmung der Außenwände anfallen und welche Kostenunterschiede bestehen.
Die Kosten richten sich nach dem Dämmverfahren und dem individuellen Aufwand sowie der Art der verwendeten Materialien.
Hier ist zunächst die verwendete Isolationsmethode zu berücksichtigen:
1- Dämmung der Außenwände mit WDVS (Wärmedämmverbundsystem).
2- Isolierung der Außenwände mit Isolierklinker.
3- Dämmung der Außenwände über eine hinterlüftete Vorhangfassade (Fassadenplatten mit darunterliegender Dämmung).
4- Dämmung der Außenwände über eine Kerndämmung (bei bestehendem zweischaligen Mauerwerk)
5- Dämmung der Außenwände von innen (Innendämmung)
Je nach verwendeter Methode können die Kosten stark variieren.
Denkmalgeschützte Gebäude:
Die oben genannten Methoden gelten für das Gebäude hier ist ein normales, nicht historisches altes Gebäude, das geschützt ist, und aufgrund der Einzigartigkeit der Fassade dieses Gebäudetyps kann die normale Isolierung nur schwer hinzugefügt werden, und das Gebäude ist vom Energieausweis ausgenommen. das besprechen wir später..
1- Das WDVS (Wärmedämmverbundsystem) :
Die gebräuchlichste Form der Dämmung ist das WDVS (Wärmedämmverbundsystem). Styroporplatten werden auf die Fassade geklebt und verputzt. Die Kosten richten sich nach der erforderlichen Dämmstärke und der Art der Fassade. In den meisten Fällen liegen sie zwischen 110 Euro pro m² und 150 Euro pro m².
2- Isolierung der Außenwände mit Isolierklinker:
Eine wartungsfreie Fassade kann durch Anbringen von Dämmklinkern, Klinkerriemchen mit direkt aufkaschiertem Dämmstoff geschaffen werden. Durch das Verklinkern entfällt das regelmäßige Streichen und Neuverputzen der Fassade.
Die Kosten für dieses Verfahren liegen in der Regel zwischen 175 Euro pro m² und 200 Euro pro m². bei einer Eigenmontage als DIY-Projekt liegen die Materialkosten dann zwischen ca. 100,- Euro pro m² und 120,- Euro pro m².
Es kommt in Form von Stücken oder dicken Zementplatten, und es ist kein Putz oder Anstrich erforderlich
3- Die dritte Methode besteht darin, die Außenwände mit einer hinterlüfteten Vorhangfassade zu versehen. Fassadenplatten weisen dabei einen zusätzlichen Luftspalt zwischen dem an der Fassade angebrachten Dämmstoff und den Fassadenplatten auf.
Als Fassadenverkleidung können verschiedene Arten von Paneelen angebracht werden. Die Kosten bewegen sich in einer breiten Spanne. Sie liegen in der Regel zwischen rund 150 Euro pro m² und 300 Euro pro m².
Diese Fotos sind mit freundlicher Genehmigung von: www.cedral.world/en-gb/blog/ ventilated-facade-advantages/
Die Fassadenbekleidung liegt nicht direkt auf der Dämmung. Es ist durch einen Lüftungsspalt getrennt, der die Isolierung effektiv vor Feuchtigkeit schützt. Das lässt die Außenwände schnell trocknen, verhindert den kapillaren Feuchtigkeitstransport in die Konstruktion, reduziert Tauwasser und Feuchtigkeit. Da Dämmung und Verkleidung baulich getrennt sind, bieten sie auch Brand-, Schall-, Hitze- und Wetterschutz. Nicht zuletzt, da die einzelnen Komponenten nicht miteinander verklebt sind, können sie bei einem späteren Rückbau oder einer Renovierung der Fassade separat wiederverwertet werden.
4- Dämmung der Außenwände über eine Kerndämmung (bei vorhandenem zweischaligem Mauerwerk): oder eine sogenannte Kerndämmung ist nur bei vorhandenem, zweischaligem Mauerwerk möglich, beispielsweise mit vorgesetzter Klinkerfassade. Zwischen Mauerwerk und Vorsatzschale wird Dämmstoff eingeblasen.
Die Dämmung der Fassade ist innerhalb von 1 – 2 Tagen erledigt und zudem relativ günstig: Die Kosten für die Kerndämmung liegen je nach Fassadengröße und örtlichen Gegebenheiten zwischen 15,00 € pro m² und 30,00 € pro m².
Diese Fotos sind mit freundlicher Genehmigung von: www.bft-international.com/en/artikel/bft_Advantages_thanks_to_thermal_insulation_as_outer_shell
Dämmstoffe, Dicken und Einsatzgebiete
EPS als fertige Außenschale ist standardmäßig lieferbar, optional sind XPS oder PUR erhältlich. Dazu werden die Dämmelemente aus großen Blöcken geschnitten und mithilfe von Phonotherm-Dämmnuten bis auf das exakte Wandmaß zusammengefügt. Zum Lieferumfang gehören Systemabstandhalter und -befestigung sowie Transportschienen ebenso wie Befestigungsteile für die erforderliche Sekundär- und Statikbewehrung.
5- Isolierung der Außenwände von innen (Innenisolierung):
Eine Innendämmung wird nur in Sonderfällen eingesetzt, zum Beispiel bei denkmalgeschützten Gebäuden (wobei die Originalfassaden erhalten bleiben müssen). Kellerwände können auch von innen gedämmt werden, wenn eine nachträgliche Dämmung (Wohnnutzung) erforderlich ist.
Um die Wärmeleitfähigkeitswerte der letzten Gesetze zu erreichen und den Einfluss der Dicke auf die Miniaturisierung der Räume von innen zu verhindern, wurden die Vakuumpaneele erfunden, was bedeutet, dass der Raum zwischen den beiden Paneelen, aus denen die endgültige Platte besteht, ist Luft entleert, und dann ist seine Effizienz hoch und nachhaltig, aber es ist teuer.
Die Kosten für die Innenisolierung für die oben erwähnte gewöhnliche, nicht vakuumierte Art liegen zwischen 65 Euro pro Quadratmeter und 110 Euro pro Quadratmeter. Je nach erforderlicher Dämmstärke und Komplexität der Dämmaufgabe im Einzelfall können das auch mehr sein.
Drittens: die Kosten
Fassadendämmung ist sehr teuer. Deshalb wird sie immer wieder kritisiert und alle glauben, dass eine Außendämmung unnütz kostet, Zeit und Geld verschwendet, nutzlos ist und viel Schaden angerichtet hat – von Feuchtigkeit bis Brandgefahr. Warum all diese Konzentration auf etwas Nutzloses?
Zunächst besteht eine gesetzliche Verpflichtung (durch die EnEV-Regeln von 2016 und das jüngste GEG-Gesetz von 2020) zur Freischaltung, wenn mehr als 10 % des Bauteils ausgetauscht werden. Dies gilt auch für komplett neue Fassadenputze. Werden diese Arbeiten notwendig, müssen auch danach die geforderten Wärmedurchgangswerte der EnEV erreicht werden. Die aktuellen U-Werte liegen bei 0,28 W/m²K, die nicht mehr überschritten werden sollten.
Ausnahmen sieht die EnEV nur dann vor, wenn die Fassade des Gebäudes unter Denkmalschutz steht und somit vom Energieausweis ausgenommen ist und eine Dämmung aus Denkmalschutzgründen nicht zulässig ist
Auf der anderen Seite hat die Isolierung große Vorteile, nicht für die Umwelt und die Reduzierung von Emissionen, sondern für Ihre Heizkostenabrechnung.
Wenn Sie Ihre Heizung modernisieren, können Sie bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Die Einsparung bei Wärmedämmung liegt bei rund 39 Prozent. Immer verglichen mit einer Immobilie mit veralteter Heiztechnik und ungedämmter Gebäudehülle.
Es ist daher immer ratsam, beide Optionen zu kombinieren.
Ein Überblick:
– Kosten für einen neuen Brennwertkessel: ca. 8.000 bis 10.000 Euro; Energieeinsparung: bis zu 30 Prozent
– Kosten für die Dachdämmung: rund 25.000 Euro; Energieeinsparung: bis zu 14 Prozent
– Kosten Fassadendämmung: rund 25.000 Euro; Energieeinsparung: bis zu 18 Prozent
– Kosten für die Dämmung der Kellerdecke: ca. 5.000 Euro; Energieeinsparung: bis zu 7 Prozent
Immer noch nicht überzeugt
Dann sehen Sie sich diese Websites und Videos an, um weitere Informationen zu erhalten:
– daemmen-lohnt-sich.de/fassadendaemmung/vorteile-von-waermedaemmung/heizkostenersparnis
– www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/energetische-sanierung/rechenbeispiel-
Kostenbeispiel:
ein gebäude wie haus oder so mit 180 m² hausfassade soll mit dämmklinker gedämmt werden.
Die Kosten basieren auf Ende 2021, in anderen Fällen können sie anders sein, insbesondere bei Verwendung anderer Dämmmethoden und Materialien, obwohl die aktuelle Situation der Ukraine – Russisch ist. kann dir aber einen groben Anhaltspunkt geben. Für das beste Ergebnis wenden Sie sich an ein Renovierungsunternehmen oder durch die Vergleichswebsites wie meinen Hammer. de
Was kostet eine Fassadendämmung im Allgemeinen?
eine allgemeine Schätzung in Abhängigkeit von der verwendeten Isolierungsmethode:
1- Die Kosten können zwischen 90 € pro m² und 300 € pro m² liegen.
2- Die Kosten für ein WDVS (Wärmedämm-Verbundsystem mit Styroporplatten auf der Außenseite) liegen bei ca. 90 Euro pro m² bis 130 Euro pro m² .
3- Die Kosten für Dämmklinker an der Hauswand betragen in der Regel 170 EUR pro m² bis 200 EUR pro m².
4- Isolierte und hinterlüftete Vorhangfassaden sind die teuerste Option. Dieses Verfahren weist auch die größten Kostenunterschiede auf – hier können die Kosten zwischen etwa 150 Euro pro m² und 300 Euro pro m² liegen.
5- Bei bestehendem zweischaligem Mauerwerk kann auch eine sogenannte Kerndämmung durchgeführt werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann die Dämmung schnell und relativ kostengünstig durchgeführt werden – eine Kerndämmung kostet nur zwischen 15 Euro pro m² und 30 Euro pro m².
Ein kleines Kostenbeispiel:
Ein Haus mit einer Gesamtfassadenfläche von 114 m². Anstelle einer Putzerneuerung werden wir ein WDVS verwenden, das direkt auf unserer Fassade installiert wird. Unser Energieberater, der auch die Wirtschaftlichkeitsberechnung für uns durchführte, ermittelte die notwendige Dämmstärke.
Die Kosten basieren auf Ende 2021, in anderen Fällen können sie anders sein, insbesondere bei Verwendung anderer Dämmmethoden und Materialien, obwohl die aktuelle Situation der Ukraine – Russisch ist. kann dir aber einen groben Anhaltspunkt geben. Für das beste Ergebnis wenden Sie sich an ein Renovierungsunternehmen oder durch die Vergleichswebsites wie meinen Hammer. de
Wie berechnet man die Fassadenfläche eines Hauses?
Sie können diese Websites und Videos sehen:
– www.haus-xxl.de/themen/fassade-verputzen-kosten-der-eigenleistung-und-fachfirma-im-vergleich
–unterricht.polybau.ch/wrl-m/rech/fassad/fassade
–www.scolix.de/media/ntx/aol/sample/10159_Musterseite.pdf
–wolcolor24.de/waende-ausmessen-und-wandflaeche-berechnen-so-einfach-gehts/
Von welchen Faktoren hängen die Kosten für die Dämmung der Außenwände ab :
1- Die zu verwendende Isolierungsmethode.
2- wie die Fassade hergestellt wird (Material, Vorsprünge, … usw.)
3- die im Einzelfall erforderliche Dämmstärke
4- Die Höhe der Fassade (die Höhe des Gebäudes: Die Höhe spielt eine Rolle bei den Gerüstkosten und Arbeitskosten).
5- die Größe der Fassade (die Kosten werden nach m² Fassadenfläche berechnet).
6- Die Preisgestaltung des ausführenden Unternehmens spielt eine wichtige Rolle bei den Kosten. Es empfiehlt sich, vorab mehrere Angebote zu vergleichen.
7- ob die Arbeit von Ihnen selbst als DIY-Projekt durchgeführt wird, dies jedoch nur durch Isolierung mit Klinker möglich ist.
Art der Dämmstoffe, die für die Außenwanddämmung geeignet sind :
Geeignetes Material für die Fassadendämmung
Bevor Sie sich für Methode und Materialien der Fassadendämmung entscheiden, sollte immer eine fachmännische Begutachtung durchgeführt werden. Wie bereits erwähnt, können Außenwände grundsätzlich entweder mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) oder einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) gedämmt werden. Besonders beliebt sind in Sachen WDVS hochwertige Fassadendämmplatten aus Steinwolle, Glaswolle oder PIR-Platten. Ihren Namen verdankt die vorgehängte hinterlüftete Fassade der Tatsache, dass sie eine räumliche Trennung zwischen den Dämmschichten und der Bewitterung herstellt. So kann die Fassade atmen und Schimmelpilze atmen und Feuchtigkeit hat keine Chance mehr.
Bitte klicken Sie hier, um unseren Leitfaden für Außenwand-Dämmstoffe zu lesen.
Viertens: Außenwanddämmung als DIY-Projekt kann ich das selbst machen?
Außenwanddämmung ist eine großartige Alternative, wenn es darum geht, die Gebäudedämmung zu verbessern, den Wärmeverlust zu reduzieren und die Gebäudehülle zu verbessern. Die vor 1979 errichteten Gebäude des letzten Jahrhunderts, die fast 70 % der Gebäude in Deutschland ausmachen, wurden nicht wie vorgeschrieben gedämmt, was sehr große Beschäftigungsmöglichkeiten für Unternehmen, Privatpersonen und Hersteller bedeutet.
Außerdem haben die meisten Gebäude, die vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden, Minifassaden, die möglicherweise gesetzlich geschützt sind, sowie schwierig zu isolieren, da die Fassaden aufgrund fehlender Hohlräume, die mit Isolierung gefüllt werden können, nicht für eine gute Isolierung geeignet sind . Um die Dämmeigenschaften des Gebäudes zu verbessern, muss daher die Dämmung an der Innenfläche der Wände angebracht werden.
Durch die Installation einer Dämmung im Innenbereich werden die nutzbare Fläche und die Raumgröße reduziert.
Daher wird empfohlen, die Isolierung auf der Außenfläche anzubringen. Der nächste Artikel konzentriert sich auf die Außenisolierung und enthält genügend Links zu anderen Websites und Videos.
So installieren Sie eine Außenwanddämmung
Präsentationstest :
Der erste Schritt vor Beginn der Installation einer Außenwanddämmung ist die Durchführung einer Putzprobe. Dadurch wird bestimmt, ob die Stromzufuhr stark genug ist, um die Isolierung zu unterstützen. Wenn das Material stark genug ist, kann es einfach geglättet werden, damit die Isolierung direkt darauf aufgebracht werden kann. Wenn der Putz nicht stark genug ist, muss der gesamte vorhandene Putz entfernt werden, bevor die Isolierung installiert wird.
Röhren entfernen und justieren :
Nachdem das Material getestet und gegebenenfalls geglättet oder entfernt wurde, müssen alle Rohrleitungen aus dem Gebäude entfernt werden, bevor mit der Installation begonnen werden kann. Temporäre Fallrohre sollten auch installiert werden, um zu verhindern, dass Wasser an der Seite des Gebäudes abläuft, und alle Abflussrohre oder Abflussrohre sollten entweder entfernt oder von den Wänden weg verlängert werden – dies sollte dem Gebäude ermöglichen, während des Installationsprozesses normal zu funktionieren .
Fensterschutz :
Oft bringen Fachbetriebe auch eine Schutzfolie oder Folie an Ihren Fenstern und Türen an, damit diese beim Einbau nicht beschädigt werden.
Gleisinstallation starten:
Bevor Sie mit der Installation beginnen, ist es wichtig, die Höhe zu bestimmen, in der Sie mit der Isolierung beginnen möchten. Die Außenwanddämmung reicht normalerweise nicht bis zum Boden, sondern beginnt in einer Höhe von einigen Zentimetern oder Fuß. Sobald Sie sich für die Höhe entschieden haben, wird die Aluminium-Startschiene oder die Regaltreppe installiert. Dies schafft einen Ausgangspunkt für das Level und kann auch verwendet werden, um das Dekor anzupassen.
Installation von isolierten Paneelen:
Sobald die Startschiene installiert ist, kann mit dem Anbringen der Sandwichplatten an der Wand begonnen werden. Auf jede Platte wird eine Klebstoffschicht aufgetragen und dann in einem Zickzackmuster an die Wand geklebt. Wenn Fenster und andere Hindernisse erreicht werden, werden Sandwichplatten so geschnitten, dass sie um sie herum passen. Sobald die Sandwichplatten montiert sind, wird eine Raspel verwendet, um die Kanten der Platten an den erforderlichen Stellen zu verlegen, um sicherzustellen, dass die Oberfläche vollständig eben ist.
Hinzufügen mechanischer Befestigungen :
Zur Befestigung der Dämmplatten werden neben dem Kleber auch mechanische Befestigungen verwendet. Pro Quadratmeter werden etwa 10 Dübel eingeschlagen, damit die Dämmplatten bei Schlechtwetter nicht weggeweht werden oder herunterfallen.
Perlen hinzufügen:
Eckleisten und Anschlagleisten sind eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Isolierung sicher und dicht um Fenster, Türen und andere Hindernisse herum bleibt, wodurch saubere und enge Kanten entstehen und verhindert wird, dass die Isolierung andere Materialien berührt.
Hinzufügen von Armierungsgewebe und Putz:
Nachdem alle Bretter und Sicken verlegt sind, werden zwei Putzschichten mit verstärkenden Eigenschaften aufgetragen, wobei zwischen den beiden Putzschichten ein Glasfasergewebe sitzt.
Grundierung auftragen:
Nach dem Einbau von Armierungsputz und Armierungsgewebe wird eine Grundierung aufgetragen. Diese Grundierung enthält oft Körnchen, die der endgültigen Putzschicht helfen, zu haften, und die Grundierung ist in der Regel farblich auf die endgültige Putzschicht abgestimmt, um sicherzustellen, dass keine Farben durchscheinen.
Wenden Sie den endgültigen Render an:
Nun kann die letzte Putzschicht aufgetragen werden. Dieser Putz ist die letzte Beschichtung im Installationsprozess, was bedeutet, dass es wichtig ist, genau die Farbe und Textur zu wählen, die Sie mögen, da sie von der Außenseite des Gebäudes sichtbar sein werden.
Verrohrung neu installieren :
Jetzt können alle ursprünglich von den Wänden entfernten Rohrleitungen und sonstigen Einbauten wieder eingebaut werden und alle Öffnungen, in denen Rohrleitungen durch den Putz führen, sollten abgedichtet werden.
Nachdem die Außenwanddämmung installiert wurde, müssen Ihre Fensterbänke möglicherweise tiefer gemacht werden, um die dickere Wand zu berücksichtigen. Dies kann mit einer Fensterbankverlängerung erfolgen, oder Sie können alternativ neue breitere Bänke oben anbringen.
Darüber hinaus benötigen Sie möglicherweise neue oder verlängerte Ortgangverkleidungen, wo das Dach auf die Wand trifft, um sich über die neu verbreiterte Wand zu erstrecken.
Webseiten:
– www.wohnnet.at/bauen/rohbau/aussendaemmung-wdvs-anbringen
–www.obi.de/magazin/bauen/aussenbereich/aussenfassade-daemmen
–www.hornbach.de/projekte/fassade-daemmen/
–selbermachen.de/bauen/waende-fassaden/fassaden-daemmung
–toom.de/selbermachen/bauen-renovieren/fassade/fassade-daemmen/
– www.wdvs-kompendium.de/ratgeber/fassadendaemmung-selber-machen-vor-und-nachteile-kurz-erklaert/
–www.helpster.de/aussendaemmung-selber-machen-so-geht-s-mit-styropor
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