Art der Daemmstoffe die fuer die Aussenwanddaemmung geeignet sind

Art der Dämmstoffe, die für die Außenwanddämmung geeignet sind

Geeignetes Material für die Fassadendämmung
Bevor Sie sich für Methode und Materialien der Fassadendämmung entscheiden, sollte immer eine fachmännische Begutachtung durchgeführt werden. Wie bereits erwähnt, können Außenwände grundsätzlich entweder mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) oder einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) gedämmt werden. Besonders beliebt sind in Sachen WDVS hochwertige Fassadendämmplatten aus Steinwolle, Glaswolle oder PIR-Platten. Ihren Namen verdankt die vorgehängte hinterlüftete Fassade der Tatsache, dass sie eine räumliche Trennung zwischen den Dämmschichten und der Bewitterung herstellt. So kann die Fassade atmen und Schimmelpilze atmen und Feuchtigkeit hat keine Chance mehr.

  • Synthetische Dämmstoffe: Für die Außendämmung werden am häufigsten Kunststoffe wie Polystyrol-Hartschaum (EPS) oder Polyurethan (PUR) verwendet.

1- PIR-Kerndämmplatten:

Die PIR-Hohlwanddämmung hat einen höheren Wirkungsgrad und eignet sich sehr gut für die Hohlwanddämmung.

Die PIR-Kerndämmplatte hat eine Nut-Feder-Verbindung, die dafür sorgt, dass eine optimale Verbindung/Verbindung entsteht. PIR als Hohlwanddämmung sorgt dafür, dass Sie im Vergleich zu Mineralwolle einen höheren Dämmwert bei geringerer Dicke erreichen. Das bedeutet, dass Sie keine dickere Hohlwand erstellen müssen, um die neuesten Dämmanforderungen zu erfüllen.

Die Hohlraum-PIR-Paneele haben einen 2-seitigen Aluminium-Mehrschichtkomplex, der als Dampfsperrschicht dient. Sie können den Hohlraum-PIR einfach mit unseren Wandankersystemen befestigen. Um sicherzustellen, dass Sie maximale Effizienz erzielen, müssen Sie die Nähte mit Aluminiumband abkleben.

1 PIR core insulation boards

2- PUR-Isolierung:
Hervorragende Dämmeigenschaften bei gleichzeitig geringer Dämmstoffdicke – das zeichnet Dämmstoffe auf Basis von Polyurethan aus. Gleichzeitig ist PUR feuchtigkeitsunempfindlich und sehr druckfest.
Der synthetische Dämmstoff PUR wird bevorzugt bei der Sanierung von Häusern zur Dachdämmung von außen – der sogenannten Aufsparrendämmung – aber auch zur Fassadendämmung eingesetzt. Mit dem Material lässt sich ein höherer Dämmwert erzielen als mit einer EPS-Dämmung und bei einer geringeren Dicke der Platten. Soll beispielsweise ein U-Wert von 0,24 W/(m²K) eingehalten werden, reichen 10 cm dicke PUR-Platten aus, während Sie für EPS (Styropor) eine Aufbauhöhe von 14 cm benötigen. Die Platten sind auch fester, wenn sie mit Steinwolle und anderen mineralischen Dämmstoffen gedämmt werden. Die PUR-Dämmung eignet sich daher auch gut als schlanke Bodendämmung unter Estrich oder für Dachterrassen, Flachdächer und die Innendämmung.

PUR Isolierung

3- XPS-Isolierung:
Da die Sandwichelemente in der freigelegten Deckschicht bestimmten Beanspruchungen – vor allem durch Erddruck und Bodenfeuchte – ausgesetzt sind, müssen Perimeterdämmprodukte für den Einsatz im erdberührten Bereich durch Regelwerke oder bauaufsichtliche Zulassungen vorgesehen werden. Aus diesem Grund werden in den allermeisten Fällen geschlossenzellige Hartschäume aus extrudiertem Polystyrol eingesetzt.
Denn während andere Systemlösungen oft nur für normale Bodenfeuchte und geringere Einbautiefen zugelassen sind, kann XPS-Schaumglas teilweise auch bei drückendem (Grund-)Wasser und stehendem Sickerwasser eingesetzt werden.

Mehr Informationen :

www.austrotherm.de/anwendungen/wand/kellerwand-aussen

plinth area insulation 1
xps keller
Extruded Polystyrene Foam Board XPS

4- Expandierter Polystyrol-Kunststoff (EPS) : hat eine hohe Druckfestigkeit und wird unter anderem unter Bodenplatten verwendet.
EPS wird hergestellt, indem kleine Kunststoffkügelchen mit Hilfe von Dampf expandiert und Blöcke mit luftgefüllten Zellen gebildet werden. Die Blöcke werden dann in Scheiben geschnitten.
Die Haupteigenschaft eines Dämmstoffes ist seine Wärmeleitfähigkeit, auch Lambda-Wert genannt. Die Wärmeleitfähigkeit beschreibt die Fähigkeit, Wärme zu leiten. Bei einem Dämmstoff muss der Wert natürlich so gering wie möglich sein. Glaswolle, Steinwolle und verschiedene Schaumkunststoffe haben etwa die gleiche Wärmeleitfähigkeit.
EPS hat homogene Zellen, die Luft enthalten. Die Zellstruktur hält die Luft ruhig und reduziert die Wärmestrahlung, was EPS eine geringe Wärmeleitfähigkeit verleiht.
Wenn EPS-Platten Lösungsmitteln ausgesetzt werden, werden sie zerstört. Die Verwendung von lösungsmittelfreiem Kleber wird empfohlen, EPS hat eine hohe Druckfestigkeit.
XPS und EPS sind zwei beliebte Dämmstoffe mit jeweils spezifischen Eigenschaften. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Unterschiede zwischen beiden Materialien, damit Sie das beste Isoliermaterial für Ihr Projekt auswählen können.

EPS
EPS Insulation Board
  • Mineralische Dämmstoffe: Auch Dämmstoffe wie Glaswolle oder Steinwolle, Schaumglaskies oder Calciumsilikatplatten werden in WDVS eingesetzt.

1- Calciumsilikat-Silica-Platten-Isolierung:
Kalziumsilikat ist eine Dämmplatte aus den mineralischen Bestandteilen Siliziumdioxid (Sand) und Kalziumoxid (Kalk) unter Zusatz von Porenbildnern und Wasser.
Anschließend werden die Platten unter hohem Druck durch überhitzten Dampf gehärtet. Im Allgemeinen wird eine Struktur mit Mikroporen gebildet, die Wasser gut aufnehmen und abgeben kann. Das klassische Anwendungsgebiet von Calciumsilikatplatten ist die Innendämmung von Fassaden.
Calciumsilikat eignet sich mitunter zur Dämmung von Innenräumen. Dies ist besonders sinnvoll bei Altbauten mit historischen Fassaden und gesetzlich geschützten Gebäuden. Zudem wirkt das diffusionsoffene Material hervorragend gegen Schimmelbildung. Kalziumsilikat hat jedoch bescheidene Isoliereigenschaften. Um den im Gebäudeenergiegesetz (GEG) geforderten U-Wert von 0,24 W/(m 2 K) zu erreichen, ist eine große Dicke von 24 cm erforderlich.

Calcium Silicate Board
Calsitherm Klimaplatte

2 – MineralschaumDämmplatte. Es handelt sich um eine Wärmedämmplatte mit guter Wärmedämmwirkung, die zu einem großen Teil aus mineralischen Rohstoffen besteht.
wenn sie ihr haus günstig und effektiv dämmen wollen, dann sollten sie sich kurz die verschiedenen arten von mineralwolle anschauen. Denn Glaswolle und Steinwolle sind aufgrund ihrer guten Eigenschaften und ihres im Vergleich zu den anderen Materialien günstigen Preises als Dämmstoffe sehr beliebt.
Es gibt viele Arten von Mineralwolle, die am besten geeignet sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Vor- und Nachteile von Mineralwolle als Dämmstoff

Neben guten Brandschutzeigenschaften hat der Einsatz von Mineralwolle weitere Vorteile, da der Dämmstoff resistent gegen Insekten ist. Auch Schimmel kann der Dämmung nichts anhaben.

Darüber hinaus hat Mineralwolle gute Wärmedämmeigenschaften. Die durchschnittliche Wärmeleitfähigkeit von Glaswolle und Steinwolle liegt zwischen 0,035 und 0,028 W pro Meter und Kelvin.

Um den im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgeschriebenen U-Wert von 0,24 W/(m²·K) zu erreichen, muss bei Dämmungen von Außenwänden und Fassaden die Dämmstärke 20 cm betragen. Aber Mineralwolle hat auch einige Nachteile. Zum einen verliert das Material bei Kontakt mit Feuchtigkeit seine isolierenden Eigenschaften.

Andererseits hat Mineralwolle als Dämmstoff ein geringes Gewicht, das sollten Sie beim Verlegen des Materials berücksichtigen, da es sich um ein leichtes Material handelt. Zudem wirkt sich die Dämmstoffherstellung negativ auf deren Ökobilanz aus, da die Herstellung sehr viel Primärenergie und damit Kohlendioxidemissionen benötigt. Außerdem hat Mineralwolle eine geringe Wärmespeicherkapazität, sodass Ihr Zuhause im Sommer schnell aufheizen kann.

vor nachtiele

Mineralwolle kann aus Eisenerzschlacke (Schlackenwolle), natürlichem Diabas oder Basaltgestein (Steinwolle) hergestellt werden. Einige Produkte enthalten beides
Die Geschichte der Mineralwolle ist eng mit der Geschichte der industriellen Herstellung von Eisen und der Geschichte der Glas- und Steinwolle als Dämmstoff verbunden. Man geht grob davon aus, dass die Entdeckung, dass sich bei bestimmten Eisenverbrennungsprozessen faserige Flocken bilden, Mitte des 19. Jahrhunderts gemacht wurde. Die industrielle Produktion von Glaswolle und Steinwolle lässt sich bis in die 1850er bzw. 1880er Jahre zurückverfolgen.

Rockwool platten

3- Glaswolledie am weitesten verbreitete Isolierung unter Bauunternehmern und die am häufigsten verwendete und bevorzugte von Bauherren:
Glaswolle ist ein Dämmstoff aus Glasfasern, die mit einem Bindemittel in wollähnlicher Textur angeordnet sind.
Entstanden aus einer Kombination von mineralischen und synthetischen Materialien. Mineralischer Dämmstoff aus Glaswolle besteht hauptsächlich aus Altglas und hat viele Vorteile. Dämmstoffe zeichnen sich beispielsweise durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit und gute Schalldämmeigenschaften aus. Glaswolle kann jedoch nicht in Bereichen verwendet werden, die mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Andernfalls kann das Isoliermaterial seine Wirksamkeit verlieren.
Zur Herstellung von Glaswolle wird in den meisten Fällen Altglas verwendet, das mit Zusätzen aus Kalkstein oder Sand geschmolzen wird.

Die Wärmeleitfähigkeit von Glaswolle beträgt nur 0,032 bis 0,040 W pro Meter und Kelvin. Im Vergleich zu anderen Dämmstoffen gilt dieser Wert als niedrig. Gut, mit wenig Wärmeverlust
Um die Ende 2020 in Kraft getretenen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu erfüllen, klicken Sie hier für weitere Informationen, muss für die Außendämmung ein U-Wert von 0,24 W/(m²K) erreicht werden Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss die Isolierung aus reiner Glaswolle nur 14 cm dicker sein, was einen guten Vorteil gegenüber anderen Typen darstellt
Ein weiterer Vorteil von Glaswolle ist ihre Fäulnisbeständigkeit. Auch bietet das Dämmmaterial keinen Lebensraum für Insekten.
Hinzu kommen die Vorteile hoher Brandschutz- und Schallschutzeigenschaften. Aber Glaswolle als Dämmstoff sehen Sie hier unten:

glaswolle
glasswolle
Glass Wool Products

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4- Isolierung aus Steinwolle :
Steinwolle wird aus magmatischem Kobaltgestein hergestellt, das in der Produktion aus Mineralien wie Feldspat, Dolomit oder anderen recycelten Steinen geschmolzen wird. Mineralien schmelzen und verweben sich zu Wolle. Rockwool-Wollmatten werden dann mit einem synthetischen Bindemittel gemischt und ausgehärtet. Es ist ein weit verbreitetes Dämmmaterial sowohl für die Wärmedämmung als auch für die Schalldämmung in Gebäuden. Es kann in allen Teilen und Bereichen des Gebäudes im Außen- und Innenbereich sowie Fußböden verwendet werden und ist feuerbeständig.
Steinwolle ist ein 100 % nachhaltiges und recycelbares Produkt. Es hat auch eine lange Lebensdauer und ist einfach zu handhaben. Durch die Verwendung von Steinwolle als Dämmmaterial können Sie mehr Wärme im Innenraum speichern und profitieren gleichzeitig von einer geringeren Lärmbelästigung im Wohnzimmer.
Steinwolle wird häufig in Dämmstoffen wie Glaswolle verwendet, Steinwolle gehört zu den synthetischen mineralischen Dämmstoffen. Das Dämmmaterial wird oft auch als Mineralwolle bezeichnet. Zu den Vorteilen von Steinwolle zählen ein hoher Brandschutz und eine gute Dämmleistung. Steinwolle ist auch ein relativ preiswertes Dämmmaterial.

Steinwolle
Rockwool

Steinwolle bietet gute Wärmedämmeigenschaften. Die Wärmeleitfähigkeit des Materials ist mit durchschnittlich 0,035 Watt pro Meter und Kelvin gering. Aus diesem Grund wird Steinwolle gerne im Dachbereich oder als Dachdämmung eingesetzt.
Der Vorteil von Steinwolle als Dämmstoff liegt in der Schimmel- und Insektenresistenz. Zudem hat Steinwolle mit der Brandschutzklasse A1 – nicht brennbar – die besten Brandschutzeigenschaften.
Die Wärmeleitfähigkeit von Steinwolle beträgt nur 0,035 bis 0,040 W pro Meter und Kelvin und ist damit als gut einzustufen. Um die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für einen U-Wert von 0,24 W/(m2·K) zu erfüllen, sollte eine reine Steinwolldämmung ca. 14 cm betragen. Allerdings hat Steinwolle als Dämmstoff auch negative Seiten.
Der Nachteil ist: Steinwolle ist zwar fäulnisbeständig, aber die Feuchtigkeit im Inneren der Dämmung beeinträchtigt die Leistung der Dämmung. Zudem wird bei der Herstellung von Steinwolle viel Rohenergie benötigt, was die Ökobilanz des Materials verschlechtert.

Steinwolle vor nachtiele

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  • Ökologische Bio-Dämmstoffe: Aber auch ökologische Dämmstoffe aus Hanf, Kork oder Holzfasern sind für WDVS geeignet.

1- Holzfaserdämmung kann in fast allen Arten von Außenwänden verwendet werden. Beispielsweise als Kabinendämmung in hohlraumbildenden Konstruktionen wie Holz-, Schindel- oder Holzrahmenkonstruktionen und als zusätzliche innere und/oder äußere Dämmschicht für diese Wände. Für Massivwandkonstruktionen aus Mauerwerk, Beton, Fertigteilen oder Massivholzelementen als monolithische Dämmschicht hinter der Fassade oder als raumseitige Dämmung bei der Altbausanierung.

WoodFibreBoard
Wood fiber a natural and efficient insulation material

Holzfaserdämmung kann bei fast allen Arten von Außenwänden verwendet werden. Und für alle Konstruktionen von Massivwänden aus massivem Mauerwerk, Beton, Fertigteilen oder Massivholzelementen als homogene Dämmschicht hinter der Fassade oder als raumseitige Dämmung bei der Altbausanierung.
Holzfaserdämmung wird als loses Material angeboten oder zu Dämmplatten verarbeitet. Holzfaser-Dämmplatten werden oft auch als Weichholzfaserplatten oder Weichholzfaserplatten bezeichnet. Holzfaserdämmplatten gehören zu den ältesten industriell hergestellten Naturdämmstoffen. Seine Herstellung lässt sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen. Holzfasern gehören heute zu den wichtigsten natürlichen Dämmstoffen.
Holzfasern haben eine gute Wärmespeicherfähigkeit und einer der größten Vorteile der Holzfaserdämmung ist die hohe spezifische Wärmespeicherfähigkeit des Materials. Dies entspricht 2.000 bis 2.100 Joule pro Kilogramm und Kelvin. Im Vergleich zu anderen natürlichen Dämmstoffen ist dieser Wert als sehr gut zu bewerten.
Die Dämmwirkung von Holzfasern: Die Wärmeleitfähigkeit beträgt etwa 0,04 bis 0,055 Watt pro Meter und Kelvin. Um die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) an den Wärmedurchgangskoeffizienten zu erfüllen, muss bei der Dämmfassade ein U-Wert von 0,24 W/(m 2 K) erreicht werden. Wenn nur Holzfasern als Dämmung verwendet werden, dann sollte die Dämmschicht nur 18 cm betragen.
Negativ wirkt sich allerdings der Preis der Dämmung mit Holzfasern aus. Mit 50 bis 63 Euro pro Quadratmeter ist es relativ teuer. Ein weiterer Nachteil ist, dass Holzfasern der Baustoffklasse B2 nach DIN 4102-1 zugeordnet werden, also als natürlich entflammbar eingestuft werden. Daher sind in diesem Stadium Isoliermaterialien mit höheren Temperaturen vorhanden.

holzfasser vor nachtiele

2- Zellulose – umweltfreundliche und effektive Isolierung:

Zellulosematerialien haben sich als Dämmstoffe bewährt. Cellulosefasern werden aus Altpapier gewonnen und mit Brandschutzadditiven wie zB b-Bor-Salzen behandelt. Die Isolierung wird mit Zellulose in Form von Platten oder Fasern präsentiert.

Blowncellulose insulation
cellouse

Zellulose ist ein umweltfreundlicher Dämmstoff mit guten Dämm- und Wärmeschutzeigenschaften. Darüber hinaus besteht die Isolierung aus Altpapier wie Zeitungen, Zeitschriften usw. und wird zerkleinert und dann unter Verwendung von zusätzlichen Materialien dampfgepresst, um die Isolierung und die Beständigkeit gegen Feuer, Schimmel und Insekten zu verbessern, und trägt zur Regulierung des Raums bei Klima. Zur selben Zeit
Als organischer Dämmstoff überzeugt Zellulose mit vielen positiven Eigenschaften.

Zellulose als Dämmstoff:
1- Sehr gute Schallisolierung
2- Resistent gegen Schimmel und Insekten
3- Gute wärmeisolierende Eigenschaften

Zellulose erzielt gute Isoliereigenschaften. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt nur 0,04 bis 0,045 Watt pro Meter und Kelvin. Zur Erfüllung der GEG-Anforderungen und für einen U-Wert von 0,24 W/(m2·K) muss eine reine Zellulosedämmung eine Dämmstärke von 16 cm aufweisen.

Zudem ist das Dämmmaterial resistent gegen Schimmel und Insekten und bietet einen guten Schutz vor sommerlicher Hitze. Auch im Bereich der Schalldämmung überzeugt Zellulose mit einer sehr guten Leistung. Der Einsatz von Zellulose als Dämmstoff hat jedoch auch Nachteile: Trotz der Behandlung mit Salzen zur Erhöhung des Brandschutzes werden Zellulose-Dämmplatten der Baustoffklasse B2 zugeordnet. Damit gilt Zellulose als natürlich entflammbar.

Auch der Einbau von Dämmstoffen ist nicht ohne Risiken. Die Feinstaubbelastung beim Einblasen in die Zelluloseflocken ist sehr hoch. Aus diesem Grund ist es immer ratsam, einen Fachmann mit der Installation zu beauftragen. Auch die Verarbeitung von Zellulose-Sandwichplatten ist nicht immer einfach, da sie beim Zuschneiden schnell verschleißen und bröckeln.

cellouse.tabelle

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